Die Übersetzungen in t-Point bestehen aus den folgenden 2 Komponenten, dessen Übersetzung wie folgt aussieht:
Die Platzhalter sind im Quellcode des Systems als strukturierte YAML-Files gespeichert. Zur einfacheren Übersetzung von Inhalten durch die End-Anwender wird das Tool Weblate unter der URL https://translations.telesis.eu verwendet. In diesem Tool werden die Daten im Hintergrund als YAML-Dateien ins System geschrieben. Weitere Information über YAML-Übersetzungsfiles sind im Deveoloper-Guide (EN) zu finden.
Öffnen Sie das PDF-File Übersetzungsanleitung.pdf
in dem Sie Informationen zur Handhabung des Übersetzungstools Weblate finden. Wenden Sie sich an den
Administrator falls Fragen auftreten sollten.
Beachten Sie, dass nach der Übersetzung die Platzhalter zuerst aus dem Übersetzungstool in die Programmierung eingebunden werden müssen, und nicht sofort nach der Speicherung verwendet werden können.
Um die Übersetzung zu verwenden, muss die Sprache als “übersetzt” markiert, und auch in den
System-Parametern (parameters.yml
) durch den System-Administrator gesetzt werden.
Die Datenbank-Daten (z.B. aus Datebank-Listen) können nicht über das externe Tool übersetzt werden, da die Daten direkt in der System-Datenbank mit Hilfe der Erweiterung Gedmo-Translatable innerhalb von t-Point übersetzt und abgelegt werden können.
In der Listenverwaltung für die Datenbank-Inhalte ist eine Oberfläche für die Übersetzung der Einträge implementiert. Mit den folgenden Schritten können die Daten übersetzt werden: